Diskriminierung als Alltagsphänomen – Handlungsmöglichkeiten für die Schulsozialarbeit

Broschüre | 2020

Schulsozialarbeiter*innen und Fachkräfte der schulbezogenen Jugendsozialarbeit erleben in ihrem beruflichen Alltag mit jungen Menschen in der Schule eine große Bandbreite von Diskriminierungsauslösern, -gründen und -folgen. Die bewusste Beschäftigung mit diesen Themen ist keine zusätzliche Aufgabe, sondern ergibt sich aus ihrem professionellen Auftrag.

Wir konnten wichtige Verbände der Jugendsozialarbeit (IN VIA, BAG KJS, BAG EJSA) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gewinnen, gemeinsam mit uns als Vertreter_innen der Antidiskriminierungsarbeit und einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen, eine Broschüre mit konkreten Handlungsmöglichkeiten für die Schulsozialarbeit zu erstellen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Kooperationsmöglichkeiten mit der Antidiskriminierungsberatung.

Herausgeber*innen
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit – Deutschland e.V.
Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V.
In Kooperation mit Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd) und adis e. V.
Reutlingen/Tübingen über Mittel der Freudenberg Stiftung
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Autor*innen
Andreas Foitzik (adis e.V.) unter Mitarbeit von Prof. Dr. Regine Morys (Hochschule
Esslingen), Björn Köhler (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft),
Prof. Dr. Bettina Müller (Hochschule Esslingen), Julia Schad-Heim (IN VIA
Deutschland im Netzwerk der BAG KJS), Claudia Seibold (BAG EJSA),
Dr. Mirjana Zipperle (Universität Tübingen)

Die Publikation steht auf unserer Website kostenfrei als Download zur Verfügung.

Diskriminierung als Alltagsphänomen - Handlungsmöglichkeiten für die Schulsozialarbeit