adis e.V. Spendenkonto
adis e.V. benötigt für die erfolgreiche Projektarbeit immer auch Eigenmittel. Außerdem ermöglichen Spenden uns, wichtige Arbeit zu machen, die nicht über Projekte finanziert werden kann. Wir bedanken uns für Spenden auf folgendes Konto:
IBAN: DE33 6405 0000 0100 0922 55
BIC: SOLADES1REU
BANK: Kreissparkasse Reutlingen
Für gezielte Spenden für einzelne Projekte, einfach Projektnamen in den Verwendungszweck schreiben. Bei Spendenbescheinigungsbedarf gerne via formloser Mail-Anfragen unter: info@adis-ev.de
Wir freuen uns auch über alle anderen Formen der Unterstützung: Mitarbeit, Ideen, Teilnahme an unseren Veranstaltungen, Feedback, Newsletter lesen!
Aktuelle Spendenkampagnen
Geflüchtete und Drittstaatsangehörige sind besonders gefährdet, am Arbeitsplatz ausgebeutet zu werden. Mira hilft mit kostenloser Beratung, ihre Rechte durchzusetzen.
Was mira macht
Die Ausbeutung der Arbeitnehmenden ist das Anliegen aller!
In Deutschland stehen viele Geflüchtete und Drittstaatsangehörige Arbeitnehmende vor großen Herausforderungen. Sie arbeiten oft unter unfairen Bedingungen, erleben Diskriminierung und werden in ihren Rechten ausgenutzt. Mira -mit Recht bei der Arbeit, setzt sich mit voller Kraft für diese Menschen ein: Wir bieten in Baden-Württemberg kostenlose und kompetente Beratung zu Arbeitsrechten in verschiedenen Sprachen und setzen uns für Gerechtigkeit am Arbeitsplatz ein.
Mit unserer Hilfe konnten schon unzählige Betroffene ihre Rechte durchsetzen, ihren gerechten Lohn erhalten und würdig behandelt werden. Doch unsere Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich!
Wofür wir Spenden sammeln:
Mit 14.000 € können wir unter anderem:
– Zusätzliche Beratungsstunden anbieten, um noch mehr Menschen zu helfen.
– Arbeitsrechtsschulungen, um Prävention zu gewährleisten und Wissen von unseren Zielgruppen zu stärken.
Gemeinsam können wir Veränderung bewirken. Helfen Sie mit, faire Arbeitsbedingungen für alle zu schaffen!
Weitere Informationen und Einblicke in unsere Arbeit finden Sie unter https://mira-beratung.de/ und unter https://www.faire-integration.de/.
Beratung zu geschlechtlicher Vielfalt & Trans*-Geschlechtlichkeit für trans* Personen & Leute mit Fragen zu den Themen. Kostenlos, vertraulich, communitybasiert. Empowerment von & für trans* Personen. Sensibilisierung & Qualifizierung von Fachkräften.
Was wird benötigt?
Unterstützung für die Trans*Beratung
Beratung zu geschlechtlicher Vielfalt und Trans*Geschlechtlichkeit für trans, nicht-binäre, genderqueere… Personen und Menschen, die sich Fragen dazu stellen. Auch für Angehörige und Fachkräfte.
Trans* Empowerment: Miete, Verpflegung, Aktionen
Empowermentangebote von und für trans* Personen wie das KaffeeTrans* sind wichtige Gelegenheiten zum Austausch, Kennenlernen, Ausprobieren. Wir brauchen Support für Miete, Verpflegung, Fahrtkosten, Aktionen.
Trans* Sensibilisierung
Fachberatung, Infoveranstaltungen, Workshops und Fortbildung für Personen, die sich beruflich mit Fragen von Geschlechtervielfalt auseinandersetzen, z.B. in Schule, Jugendhilfe, Beratungsstellen, Gesundheitswesen…
Das TALK Projekt ist ein inklusives HipHop-Empowerment- & Jugendkultur-Angebot für junge Menschen von 14 bis 27 Jahren. Es läuft erfolgreich seit 2013 (mittlerweile im 10. Jahr) mit wöchentlichen, kostenlosen HipHop-Tanz- & Rap-Workshops im franz.K Reutlingen und mit weiteren bundesweiten Workshops.
Kultur- und Jugendarbeit braucht Unterstützung, um ...
- das Peer-Coaching-Konzept als Ausbildung für Teilnehmende, die selbst coachen möchten, möglich zu machen!
- Jugendkulturarbeit mit Qualitätsanspruch zu machen!
Jugendlichen einen inklusiven Raum zu ermöglichen, um gemeinsam Diskriminierungserfahrungen künstlerisch zu bearbeiten!
Empowermentorientierte Workshops umzusetzen, in denen Skillz im Vordergrund stehen und die eigene Geschichte erzählt werden kann!
Wissen um HipHop Geschichte & Kultur, Wissen um Machtstrukturen & gesellschaftliche Verhältnisse zu vermitteln und um die Reflektion der eigenen Position, des eigenen Verhaltens & Denkmusters zu fördern!
Einsamkeit und Isolation von marginalisierten jungen Künstler*innen zu durchbrechen!
