„TALK inclusiv“ – respect connects

Im Projekt TALK inklusiv geht es um eine Zusammenarbeit zwischen dem TALK Projekt und kirchlichen Einrichtungen. Da viele der teilnehmenden Jugendlichen aus dem Stadtteil Hohbuch kommen, haben wir mit der evangelischen Kirchengemeinde im Hohbuch gemeinsame Ideen entwickelt.

Auf der einen Seite bedeutet dies, dass die Kirchengemeinde sich auf den Weg macht zu neuen Zielgruppen und sich öffnet für neue Formen des künstlerischen Ausdrucks der Jugendkultur HipHop.

Auch für die TALK Jugendlichen ist die Kooperation eine neues Erfahrungsfeld. Sie bringen ihre Themen zurück in ihren Stadtteil. So organisiert TALK Rap- und HipHop-Tanz-Workshops mit der Gruppe der Konfirmand*innen, beteiligt sich mit Auftritten an Festen im Viertel und plant gemeinsame Veranstaltungen.

Wir entdecken in der Kooperation gemeinsame Inhalte und Themen, wie Armut, Gemeinschaft und Exklusion.

Unsere gemeinsame inhaltliche Haltung ist die klare Absage an jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung.

Überblick

Laufzeit:
1.1.2018 bis 31.12.2020

Projektkoordination:
Maria Kechaja
maria.kechaja@adis-ev.de

Das Projekt wird durchgeführt in Kooperation mit der BruderhausDiakonie Reutlingen und wird gefördert im Aktionsplan „Inklusion leben“ der Evangelischen Landeskirche und des Diakonischen Werkes Württemberg https://aktionsplan-inklusion-leben.de/.
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