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Liebe Mitglieder und Interessierte,
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das Jahr neigt sich dem Ende. Wir sind dankbar für Ihr Interesse und Ihr Engagement.
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Hiermit möchten wir Sie über die aktuellen Aktivitäten von adis e.V. hinweisen.
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TATK Projektausschreibung
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Diskriminierung hat in Tübingen keinen Platz.
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Alle Menschen sollen gleiche Rechte haben.
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Alle Menschen sollen teilhaben können.
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Kein Mensch soll angegriffen, ausgegrenzt oder abgewertet werden.
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DU WILLST aktiv werden und HAST eine Idee für ein Projekt?
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Dann BIST DU richtig bei TAKT!
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Spendenkampagne - Support für Trans*Beratung & Empowerment in der der Region Tübingen/Reutlingen
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Beratung zu geschlechtlicher Vielfalt & Trans*-Geschlechtlichkeit für trans* Personen & Leute mit Fragen zu den Themen. Kostenlos, vertraulich, communitybasiert. Empowerment von & für trans* Personen. Sensibilisierung & Qualifizierung von Fachkräften.
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TALK Spendenkampagne
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Das TALK Projekt ist ein inklusives HipHop-Empowerment- & Jugendkultur-Angebot für junge Menschen von 14 bis 27 Jahren. Es läuft erfolgreich seit 2013 (mittlerweile im 10. Jahr) mit wöchentlichen, kostenlosen HipHop-Tanz- & Rap-Workshops im franz.K Reutlingen und mit weiteren bundesweiten Workshops.
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EINFÜHRUNG IN DIE AGG-BESCHWERDESTELLE
MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN EINER BESCHWERDEKULTUR
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Vortrag von Andreas Foitzik (adis e.V.) im Rahmen der advd Vortragsreihe zu innerbetrieblichen Beschwerdestellen
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Jeder Betrieb - egal ob groß, mittel oder klein - ist nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) dazu verpflichtet, eine Beschwerdestelle einzurichten, die Arbeitnehmende vor Diskriminierung am Arbeitsplatz schützt.
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Doch die Realität sieht anders aus. Viele Organisationen und Betriebe haben entweder gar keine Beschwerdestelle, oder es gibt eine, sie wird aber kaum genutzt, weil sie nicht bekannt ist oder die Mitarbeitenden kein Vertrauen haben.
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adis e.V. hat in den letzten Jahren Verbände, Kommunen, Hochschulen und Unternehmen beim Aufbau von Beschwerdestrukturen beraten. In dem Vortrag fasst Andreas Foitzik die Grundlagen der innerbetrieblichen Beschwerdestelle nach § 13 AGG zusammen und wirft die Frage auf, welche Mindeststandards erfüllt sein müssen, dass Beschwerdestellen tatsächlich einen Beitrag zum Diskriminierungsschutz darstellen.
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Die Rechtsanwältin Maryam Hashemi kommentiert den Vortrag aus einer juristischen Perspektive.
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Inspiriert durch die Machiavelli Sessions von Nura & Sugar MMFK sind erstmals junge Künstler*innen des TALK Projekts gemeinsam mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen auf der Open-Air-Bühne zu erleben...
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Podcast: Amplifying Voices - Folge 001 Gilda Sahebi
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Gilda Sahebi erzählt, warum Journalismus der schönste Beruf der Welt ist und was sie dabei unterstützt, aus der Ferne/Diaspora Stimmen zu verstärken. Wir hören wieviel Kraft community gibt und über Kunst als Ausdruck von Protest. Wie wichtig Solidarität zwischen unterschiedlichen Gruppen ist und ihre Gedanken zum Gedenken an Kiomars Javadi in Tübingen. Danke, Gilda, für deine Message: „Lernen wirklich zuzuhören …
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Podcast: Amplifying Voices – Folge 002 Nzinga van Dunen Santiago und Aline Mistral
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Im Podcast tauchen wir ein in Afro & Black Empowerment: von Afrokids über Black Visions and Voices und Black Business. Danke an Nzinga: „Wenn Menschen realisieren, dass sie nicht alleine sind in ihren Erfahrungen, ist es total bestärkend“: wie in Empowerment-Räumen die eigene und die Stimme der Community gestärkt werden. Und dass dabei die Auseinandersetzung mit Privilegien und Ungleichheiten in …
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Podcast: Amplifying Voices – Folge 003 Farzaneh Hassani
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„Afghanistan ist eine Mutter, die ihre Kinder verloren hat.“ In diesem Podcast verstärkt Farzaneh die Stimmen für die Freiheit von Frauen und Mädchen in Afghanistan. Danke an Farzaneh: „Die Taliban dürfen nicht akzeptiert werden. Afghanistan darf nicht vergessen werden! “. Farzaneh gibt uns einen Einblick in die Arbeit der Gruppe „Women Without Borders“ in Tübingen. Wir hören von politischem Wirken …
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Intensivkurs „Transformative Leadership“
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Mit dem Kurs „Transformative Leadership“ lernst du, Leadership transformativ, radikal und rezentrierend zu verkörpern, praktizieren und zu leben. Wir möchten Konzepte hinterfragen, die Macht, Herrschaft und Hierarchien aufrecht erhalten und stattdessen Ansätze an- und ausprobieren, die verantwortungsvoll und privilegienkritisch sind und marginalisierte Positionen in den Mittelpunkt rücken.
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