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Liebe Mitglieder und Interessierte,
Am vergangenen Donnerstag wurde in Tübingen Basiru Jallow ermordet. Noch während viele seiner Freund_innen aus der gambischen Communtiy, aber auch viele andere in Tübingen im Schock waren, hat Boris Palmer mit unerträglichen Vorverdächtigungen in schlimmer Weise diese Zeit der Trauer gestört.´adis e.V. hat sich noch am Sonntag in einer Pressemitteilung dagegen positioniert.
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Gerne möchten wir Sie auf verschiedene Aktivitäten hinweisen unter anderm auf zwei Veranstaltungen an deren Organisation wir auch beteiligt sind.
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Pressemitteilung zum Umgang mit dem gewaltsamen Tod von Basiru Jallow
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Pressemitteilung zum Umgang mit dem gewaltsamen Tod von Basiru Jallow -
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Press release on dealing with the violent death of Basiru Jallow
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Gedenkveranstaltung am 29.März
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Am morgigen Mittwoch wird es um eine 17 Uhr eine Gedenkveranstaltung am Tatort im Botanischen Garten geben. Die Öffentlichkeit ist eingeladen. Hier ist ein stilles Gedenken mit wenigen Redebeiträgen geplant.
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Kundgebung am 1.April
Auf einer öffentlichen Kundgebung am kommenden Samstag 11 Uhr am Holzmarkt wollen wir neben der Trauer auch unsere Wut über den Umgang des Oberbürgermeisters zum Ausdruck bringen.
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Beitrag des Schwäbischen Tagblatts „Kritik an Vor-Vorverurteilungen"
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In dem Beitrag vom 28.3.2023 wurden die adis-Kollegin Josephine Jackson und der Ammerbucher Unternehmer Mafoday Chan interviewt.
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Wir stellen in Absprache mit dem Schwäbischen Tagblatt die englische Übersetzung des Beitrags zur Verfügung, um ihn auch der gambischen Community zugänglich zu machen.
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In the article from 28.3.2023, adis colleague Josephine Jackson and the Ammerbucher entrepreneur Mafoday Chan were interviewed.
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In agreement with the Schwäbisches Tagblatt, we provide the English translation of the article in order to make it accessible to the Gambian community as well.
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Hinweis auf offenen Brief
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Als Zeichen gegen die Reaktionen des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer auf Facebook haben die Gruppen Feminismen* Tübingen und BiPoC+ Feminismen* Tübingen
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einen offenen Brief initiiert. Wir laden Sie und euch ein, den Brief zu unterzeichnen (als Einzelpersonen oder im Namen eurer Organisationen und Initiativen) und an Interessierte weiterzuleiten. Da die Zeit drängt, wurde hierfür eine 24-Stunden-Frist gesetzt. Der Brief wird dann an Medienvertreter*innen versenden.
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