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Liebe Mitglieder und Interessierte,


Unserem Dezember Newsletter möchten wir mit einem kleinen Rückblick einleiten. Denn der 5. Dezember 2012 war ein kleiner Meilenstein in der Geschichte der Antidiskriminierungsarbeit in der Region. Der Runde Tisch Antidiskriminierung Reutlingen ging mit der Fachtagung "Antidiskriminierung zum Thema machen" erstmals an die große Öffentlichkeit. Aus einem breiten Spektrum an Trägern, Initiativen, und Einzelpersonen hatte sich der Runde Tisch gegründet, um in Reutlingen eine Anlaufstelle aufzubauen, in der Menschen mit Diskriminierungserfahrungen professionelle Beratung und Unterstützung erhalten. Es folgten viele kleine und große Meilensteine wie beispielsweise die Gründung des Vereins "Netzwerk Antidiskriminierung" im Jahr 2014. Bis heute hat sich adis e.V. die professionelle Antidiskriminierungsarbeit in der Region Reutlingen/Tübingen zur Aufgabe gemacht. Unser Ziel ist es, von Diskriminierung betroffene Menschen mit ihren Erfahrungen Raum zu geben und wertzuschätzen, ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen, Räume, Ressourcen und Netzwerke zur Selbststärkung zur Verfügung zu stellen und Teilhabe zu ermöglichen. Zudem ist es unser Ziel auf struktureller Ebene Veränderungen zu bewirken, indem wir vielfältige Bildungsangebote machen, gegen Diskriminierung öffentlich Position
beziehen und Fachwissen zur Verfügung stellen.


Hiermit möchten wir Sie auf Informationen und Veranstaltungen aus dem verschiedenen Arbeitsbereichen von adis e.V. und Mitarbeitenden von adis e.V. hinweisen.

Vor zehn Jahren …. von den Anfängen der professionellen Antidiskriminierungsarbeit in der Region 

Vor zehn Jahren …. von den Anfängen der professionellen Antidiskriminierungsarbeit in der Region    Der 5. Dezember 2012 war ein kleiner Meilenstein in der Geschichte der Antidiskriminierungsarbeit in der Region. Der Runde Tisch Antidiskriminierung Reutlingen ging mit der Fachtagung „Antidiskriminierung zum Thema machen“ erstmals an die große Öffentlichkeit.   Der Runde Tisch hatte sich im Frühjahr aus einem breiten Spektrum an …

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TALK Projekt - NEXT GENERATION (Rap & Tanz)

Neues Spendenvideo !

Das TALK Projekt benötigt weiterhin finanzielle Uterstützung. Das TALK Projekt ist ein inklusives HipHop Empowerment und Jugendkulturangebot für Kidz von 14 bis 27 Jahren. Viele Menschen haben unter den Pandemiebedingungen gelitten, das gilt im besonderen Maße für Jugedliche und Kinder, die von der Begrenzung der Sozialkontakte und dem Wegfall vieler Angebote der Jugendarbeit hart getroffen wurden. Aber es gilt auch für die, die Kunst machen und von Kunst leben. Um so gravierender ist die coronabedingte Kürzung der kommunalen Finanzierung das TALK Projektes.

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Ausschreibung für Förderung neuer TAKT Projekte für 2023

Menschen, die sich gegen Diskriminierung einsetzen, die etwas dafür tun wollen, dass keine Person aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Glaube, Weltanschauung, geschlechtlicher Identität, Vielfalt von Geschlecht oder sexueller Orientierung ausgegrenzt, und abgewertet wird, können einen Projektantrag zur Förderung stellen.

Bewerben Sie sich mit Ihrer Projektidee bei TAKT bis zum 22.01.2023
weitere Informationen können Sie der Homepage entnehmen.


Projektausschreibung Erwachsene

Projektausschreibung Jugend


Expressive Arts in Transition – Stabilisierung und Resilienzförderung für Menschen mit Streß- und Traumaerfahrung

EXIT steht für Expressive Arts in Transition. EXIT nutzt theoretische und methodische Bezüge der Expressive Arts Therapie und wird seit den 90er Jahren als Intervention für Menschen angewandt, die unter starkem Stress leiden, sowie für Menschen, die durch Naturkatastrophen oder durch andere Menschen verursachte Traumata erfahren haben.
Die Weiterbildung qualifiziert zur Durchführung der Ansätze und Methoden des EXIT-Programms mit Abschlusszertifikat von adis e.V. und NIKUT.
Anmeldeschluss 15.März 2023

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Intensivkurs "Transformative Leadership" 2023

Mit dem Kurs „Transformative Leadership“ verbinden wir den Wunsch, Leadership transformativ, radikal und rezentrierend zu verkörpern, praktizieren und zu leben. Wir möchten Konzepte hinterfragen, die Macht, Herrschaft und Hierarchien aufrecht erhalten und stattdessen Ansätze an- und ausprobieren, die verantwortungsvoll und privilegienkritisch sind und marginalisierte Positionen in den Mittelpunkt rücken.
Wir werden uns mit somatischer (ganzheitlicher körperlicher) Praxis, innerer Arbeit, zugewandten Austausch, Impulsen und Selbstreflektion durch die Fragen prozessorientiert bewegen. Wir richten uns nach euren Anliegen und Themen.

INfoveranstaltung Donnerstag, 02.02.2023, 18-20 Uhr auf Zoom
https://us02web.zoom.us/j/85154594313


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