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Liebe Mitglieder und Interessierte,
ein herausforderndes Jahr 2021 liegt nun bald hinter uns.
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Die Pandemie hat in vielen Bereichen Diskriminierungen verschärft. Im Kleinen wie im Globalen hat sie bestehende systemische Machtasymmetrien sichtbar gemacht. Sie hat verquere Diskurse hervorgebracht oder verstärkt, mit denen wir in unserer Arbeit beschäftigt sind. Ganz neue Gruppen wenden sich an uns als vermeintliche Diskriminierungsopfer – und wir erleben wie die Diskriminierungskategorie immer mehr politisch instrumentalisiert wird.
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Gleichzeitig gibt in der Gesellschaft auch ein zunehmendes Bewusstsein, etwas gegen Diskriminierung zu unternehmen, zusammenzustehen und neue Visionen von sozialer Gerechtigkeit zu entwickeln. So blicken wir 2021 in und rund um adis auch auf viele wunderbare, inspirierende und wirksame Begegnungen, Kooperationen, Veranstaltungen, Fort- und Weiterbildungen, Supervisionen,…
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Wir als adis Team sind voller Dankbarkeit, dass wir unsere Arbeit auch dieses Jahr trotz aller Herausforderungen weiterentwickeln konnten. Mit viel Anerkennung und Applaus haben wir bei unserer Mitgliederversammlung unseren langjährigen Co-Vorsitzenden Lutz Adam in den Ehrenamts-Ruhestand verabschiedet.
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Und voller Dankbarkeit sind wir auch für das Vertrauen, die Solidarität und die Unterstützung, die wir von Euch und Ihnen in ganz unterschiedlicher Form erfahren haben und die uns als adis Team immer wieder ermutigt und nährt.
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Passt auf euch/Passen Sie auf sich und aufeinander auf!
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adis e.V. gibt sich neue Vorstandsstruktur und verabschiedet den Co-Vorsitzenden Lutz Adam
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Bericht der Mitgliederversammlung vom 11.11.2021
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Förderung von TAKT Projekten 2022
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Sie wollen sich dafür einsetzen, dass alle Menschen in Tübingen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können?
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TAKT Projektausschreibung Jugend
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Ihr seid zwischen 12 und 27 Jahre alt und wollt in Tübingen was verändern?
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Pressemitteilung zu dem Rechtsstreit der 24 georgischen Saisonarbeiter*innen
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34. Newsletter des Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik
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Neben einem Editorial zum Thema Corona und Diskriminierung enthält er Gastkommentare von Anne Jung (medico international) zum globalen Versagen angesichts der Pandemie und Prof. María do Mar Castro Varela zu ihrer Theorie der Fragilität angesichts immer zerbrechlicher Lebensverhältnisse.
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